Ministerin Pfeiffer-Poensgen sieht großes Potenzial
Gestern (14.04.2021) hat sich der Wissenschaftsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags mit der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster befasst. „Ich bin froh“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Nacke, dass sich Ministerin Pfeiffer-Poensgen noch einmal so deutlich geäußert hat. Die derzeit in Deutschland entstehenden Zellfabriken für die Automobilindustrie machen unsere Batterieforschungsfabrik nicht überflüssig, wie in einzelnen Medien verbreitet“. Im Gegenteil: Während die Münsteraner Forschungsfertigung Batteriezelle auf innovative neuartige Produktions- und Batteriezelltechnologien der Zukunft ausgerichtet sein wird, basierten die in Rede stehenden Zellfabriken auf bereits herkömmlicher Technologie. Die FFB wird als zentraler Forschungs- und Innovationspartner Münster zum Zukunftsstandort dieser in Deutschland boomenden Industriebranche machen. CDU-Wissenschaftssprecher Stefan Nacke: „Jetzt braucht die Batterieforschung in Münster nur noch ein Gesicht. Gerade in der Aufbauphase sehe ich, ebenso wie unser CDU-Fraktionsvorsitzender und Amelsbürener Ratsherr Stefan Weber, großen Bedarf für einen Ansprechpartner vor Ort. Wir setzen uns für eine Projektgesellschaft ein, die den schon weit fortgeschrittenen Entwicklungsprozess kommuniziert und mit den Partnern aus der Region koordiniert. Dann steht einem erfolgreichen Start im Jahr 2022 nichts mehr entgegen.“ Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen betonte in ihrer Stellungnahme zu einer SPD-Anfrage das große Potenzial des XXL-Projekts im Hansa-Businesspark.
Foto (v.r.n.l.): Stefan Nacke, Stefan Weber (Fraktionsvorsitzender CDU-Ratsfraktion Münster, Dr. Friedrich Jaeckel (IHK Nord Westfalen)