Die Integration von Zugewanderten ist ein entscheidendes Ziel der NRW-Koalition. Einen zentralen Beitrag dazu leisten die Ausländer- und Einwanderungsbehörden sowie die Kommunalen Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Zur Verbesserung ihrer Arbeit erhalten die Behörden in Münster jetzt 50.000 Euro.
Dazu erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Simone Wendland: „Nordrhein-Westfalen ist und bleibt ein Land der Chancen. Mit unserer Politik will die NRW-Koalition denjenigen, die sich integrieren wollen, eine Perspektive geben. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, sprechen wir uns auch für die Einbürgerung aus.“
Stefan Nacke, ebenfalls CDU-Landtagsabgeordneter, fügt hinzu: „Es gibt viele Herausforderungen, vor denen Neuzugewanderte, aber auch die Mitarbeiter der Behörden stehen. Um diese Aufgaben besser ausfüllen zu können, erhalten die Ausländer- und Einbürgerungsbehörden nun mehr Personal.“
Dies sind wichtige Schritte hin zu einer schnelleren und effektiveren Integration und einem besseren kommunalen Einwanderungsmanagement.
Mit den neuen Mitteln für mehr Personal soll die Zusammenarbeit zwischen Ausländer- und Einbürgerungsbehörden sowie den 54 Kommunalen Integrationszentren gestärkt werden. Mit insgesamt fünf Millionen Euro werden im Rahmen des Kommunalen Einwanderungsmanagements 200 halbe Stellen finanziert. Münster erhält für seine Behörden insgesamt 50.000 Euro.“