Anlässlich des Führungswechsels beim Jobcenter der Stadt Münster war der CDU-Bundestagsabgeordnete Stefan Nacke zum Antrittsbesuch bei der neuen Leiterin Astrid Korschewski zu Gast. Der Münsteraner Abgeordnete setzte damit die gute Tradition des regelmäßigen Austausches mit dem Jobcenter fort und bekräftigte gleichzeitig die Bedeutung der kommunalen Jobcenter mit ihren Netzwerken vor Ort: „Die geplanten Haushaltskürzungen der Ampel für 2025 von weiteren 350 Millionen Euro sind nicht nur ein katastrophales Signal an die Jobcenter, sondern auch an die Menschen vor Ort, die auf die Vermittlungshilfen angewiesen sind“, so der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitiker Nacke. „Angesichts des demographischen Wandels dürfen die Ampel-Kürzungen für die Jobcenter und die gleichzeitig steigenden Bürgergeldausgaben nicht zu Lasten der Arbeitsmarktintegration gehen, denn die Jobcenter leisten mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tagtäglich gute Arbeit und benötigen eine auskömmliche Finanzierung für ihre Aufgaben“, fordert der CDU-Abgeordnete mit Blick auf die anstehenden Haushaltsverhandlungen der Bundesregierung.